Schützen Sie Ihr wertvolles Eigentum gegen alle Arten von Schädlingen !

Überall können Schädlinge unseren unmittelbaren Lebensraum, den wir mit viel Mühe und finanziellem Aufwand geschaffen haben, schädigen.

Wir bekämpfen und behandeln für Sie:

 

HAUSBOCKÄFER (lat. Hylotrupes bajulus)

 

Der Hausbockkäfer (Größe 7 - 25 mm) ist ein gefährlicher Schädling der hölzernen Gebäudeteile. Er entwickelt sich vorwiegend im Dachstuhl, seltener in Mobiliar oder Fußböden, außerhalb der Gebäude in Holzzäunen und Telegrafenstangen.

Das Weibchen legt mit Hilfe seines langen ausschiebbaren Legebohrers bis zu 400 Eier tief in die Risse und Spalten des Holzes. Bereits nach wenigen Tagen (!) schlüpfen die Larven und bohren sich noch tiefer ins Holz vor. Im Splintholz nagen sie breite Gänge, die sie wieder locker mit Nagemehl auffüllen.

 

Das Entwicklungstempo hängt stark von der Feuchtigkeit des Holzes ab (die "günstigste" Feuchtigkeit des Holzes liegt über 20 %). In den meisten Fällen schlüpft die "Imago" (Larvenpuppe) etwa nach 3 Jahren, doch kann sich ihre Entwicklung sogar 10 Jahre lang hinziehen.

Angegriffenes Holz erkennt man an den Ausfluglöchern, den von den nagenden Larven hervorgebrachten knarrenden Geräuschen und dem manchmal aus den Spalten fallenden Fraßmehl.

 

 

TROTZKOPF (lat. Dendrobium pertinax)

 

Der Trotzkopf (auch "Beharrlicher Pochkäfer" genannt, Größe: 4,5 - 5 mm) ist etwas mächtiger als die vorige Art (Holzbockkäfer) und lebt auf eine ähnliche Weise.

Nur fällt die Larve häufiger das Holz von Nadelbäumen an. Die Entwicklung dauert nur 12 - 18 Monate.

 

Schwammsanierung - Hausschwamm - Kellerschwamm - Bläupilze - Schimmelpilze

Insekten und Pilze sind in der Lage Holz über kurz oder lang vollständig zu zerstören.

Dagegen haben wir etwas !

 

Bekämpfender und vorbeugender Holzschutz entsprechend DIN 68800, dazu gehört:

  • Befallsermittlung
  • Bebeilen der befallenen Hölzer
  • Ausbürsten der Fraßgänge
  • Druckinjektage für besonders gefährdete Bauteile
  • Oberflächenbehandlung der zu schützenden Hölzer

Zum Einsatz kommen Präparate auf Borsalz- basis mit bauaufsichtlicher Zulassung.

 

 

PROBLEMATIK

 

Auf Grund der Tatsache, dass langjährig Holzschutzmittel zum Einsatz kamen, die aus heutiger Sicht gesundheitsgefährdent sind (DDT, PCP, Lindan), bieten wir Ihnen qualitative Holzanalyen und dazugehörige Lösungsvarianten an.

 

 

SANIERUNG

 

Der Echte Hausschwamm ist der gefährlichste Zerstörer an Bauwerken. Auch hier ist eine fundierte Schadensermittlung Voraussetzung jeder erfolgreichen Sanierungstätigkeit. Basis aller Arbeiten ist ebenfalls die DIN 68800, dazu gehört:

  • Befallsermittlung
  • Freilegen der zu schützenden Mauerwerksbereiche (Putz abschlagen)
  • Entfernen des losen Fugenmaterials
  • Einbringen von Schwammsperrmittel in das Mauerwerk (Druckinjektagen)
  • Oberflächenbehandlung im Schaumverfahren

Jede Holzkonstruktion birgt auf Grund der vielfältigen Einflußfaktoren spezielle Schäden und damit verbundene Sanierungsmaßnahmen. 
Darum ist die Kenntnis der Objektes die erste Voraussetzung für ein solides Angebot.